Am nächsten Morgen radelten wir zunächst zum Ostseebad Zingst, dann südlich und später entlang einer stillgelegten Bahnstrecke nach Barth. Der Hafen von Barth ist nicht besonders anziehend, so ging es bald weiter immer am Bodden lang über Nisdorf und Bisdorf nach Hohendorf. Das Schloss dort hatte natürlich geschlossen, das Cafe auch, dabei hatten wir uns wegen der zunehmenden Hitze schon auf ein Getränk gefreut. Um Hohendorf herum gab es lange Passagen mit Kopfsteinpflaster und Plattenwegen, so schön das aussieht, der Hintern tut weh.Bei Klausdorf dann doch eine Rast mit einem XXL-Windbeutel. Lecker! Damit schafften wir auch die restlichen Kilometer bis Stralsund, wo wir in einem sehr günstigen
Hotel unweit des Knieper- und Moor-Teichs ein wunderbares Zimmer hatten.
Nach dem Duschen gingen wir gleich die 10 Minuten über den Küterdamm in die herrliche Altstadt von Stralsund. Das Rathaus erinnert sofort an die anderen Hansestädte der Ostsee und stammt aus dem 13.Jahrhundert. Neben der St.Nikolai-Kirche besichtigten wir die St.Marienkirche und die St.Jacobikirche und gingen dann sehr schön zum Abendessen.
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Abschied vom regnerischen Prerow |
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Ostseebad Zingst |
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Strand in Zingst |
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wenig Platz zwischen den Strandkörben |
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ehemalige Eisenbahnverbindung |
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viele Pferde |
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zwischen Barth und Nisdorf |
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Schloss Hohendorf |
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XXL-Windbeutel |
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Knieperteich |
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St.Marienkirche in Stralsund aus dem Jahr 1298 |
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schöne Fassade |
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Mittelaltermarkt in Stralsund bei herrlichem Sonnenschein |
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